Sexualprobleme
Ein harmonisches Miteinander und ein erfülltes Sexualleben sollte das Ziel eines jeden Menschen sein. Fast immer wird nur unter vorgehaltener Hand über dieses Thema gesprochen.
Wenn Ursachen für Erektionsprobleme untersucht werden, muss man grundsätzlich zwischen psychischen und physischen Problemen unterscheiden. Die Störungen sind sehr vielseitig und die Bandbreite sehr groß.
Sie reicht von Frigidität, Impotenz, Erektionsstörungen, vorzeitiger Samenerguss, Orgasmusstörungen, mangelndes sexuelles Verlangen bis hin zu gefährlichen Sexpraktiken. Die genannte Störungen können aber auch durch eine andauernde ungelöste Situation auftreten und sind dann temporär.
Dabei suchen die meisten Menschen keinen qualifizierten Therapeuten auf um dieses Problem zu erörtern. Andere wiederum treten Selbsthilfegruppen bei. Uns wurde von Betroffenen berichtet, dass sie allerdings später das Gefühl hatten, mehr Probleme aus der Selbsthilfegruppe mitzunehmen als gelöst zu bekommen. Selbst Medizinern ist dieses Thema oftmals peinlich. Meist wird versucht das Problem medikamentös zu behandeln. Nicht selten kommen Antidepressiva bzw. Psychopharmaka zum Einsatz. Fast immer wird eine körperliche Störung unterstellt, jedoch nicht berücksichtigt, dass eine körperliche Störung ein Ausdruck unserer Gefühlsebene darstellt. Die körperliche Störung ist sozusagen der Fingerzeig bzw. der Wegweiser zur Ursache.
Der Konflikt besteht auf der Gefühlsebene und in der Ausführung, also im Handeln. Unser Unterbewusstsein verhindert die Auslebung unserer Biologie, da besondere Ereignisse und somit Informationen in Verbindung mit Gefühlen hinterlegt wurden. Bei solchen Informationen steht oftmals eine Bestrafung oder eine negative Verknüpfung zu einem Ereignis bzw. Unglück dahinter. An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass bei Sexualdelikten ebenfalls die Betroffenen vom Gefühl z.T. so stark getrieben werden, dass sie sich oft nur kurzfristig dagegen wehren können.
Mit normalen Suggestionen ist das Problem nicht zu lösen. Das gleiche gilt auch für Verhaltens- oder Gesprächstherapien. Es gilt immer der Grundsatz der Ursachenforschung und Lösung im Unterbewusstsein. Was wäre da besser geeignet als die Hypnose.
Mögliche organische Ursachen von Organstörungen:
● Wirbelsäulenverletzungen oder Beckenverletzungen, Querschnittslähmung
● Neurologische Erkrankungen (Multiple Sklerose MS, Morbus Parkinson)
● Probleme mit Prostata, Darm, Blase oder Leistenbruch.
● Erhöhte Blutfett- und Cholesterinwerte (Hyperlipidämie)
● Nikotingenuss, Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum
● Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
● Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
● Übergewicht, Fettsucht (Adipositas)
● Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
● Arterienverkalkung (Arteriosklerose)
● Leber- und Nierenleiden
● Bandscheibenvorfall
● Bluthochdruck
● Bestrahlungen
● Schlafapnoe
Mögliche psychische Ursachen von Erektionsstörungen:
● Allgemeiner Stress, oftmals sehr stark beruflicher Stress, Mobbing,
● Negative auch frühkindliche Erlebnisse, sexuelle Unerfahrenheit
● Depressionen oder andere psychische Krankheiten
● Unterschiedliche Auffassungen über Kinderwunsch
● Eifersucht aber auch Seitensprung
● Partner/in ist nicht mehr attraktiv
● Ungeklärte sexuelle Orientierung
● Partnerschaftsprobleme
● Routine und Langeweile
● Mangelnde Zuneigung
● Unterdrückte Gefühle
● finanzielle Probleme
● Versagensängste
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